herdsport
Salsa

Salsa – mexikanischer Tomatendip

Salsa ist ein köstlicher Tomatendip aus rohen Tomaten. Hier ist ein einfaches Rezept, wie du Salsa als Dip oder Soße zubereiten kannst. Salsa ist eine köstliche, vielseitige und beliebte Soße, die in vielen lateinamerikanischen und mexikanischen Gerichten verwendet wird. Es gibt verschiedene Variationen von Salsa, ein Hauptbestandteil sind Tomaten, da sie die Grundlage für den Geschmack und die Textur der Soße bilden.

Das hier ist ein sehr ausführlicher Artikel über Salsa.
Der Artikel beschäftigt sich mit so ziemlich allen Gesichtspunkten rund um Salsa.
Um den ganzen Artikel zu lesen, benötigst du etwa 10 Minuten.
Zu viel Text?
Du kannst auch einfach direkt zum Rezept für Salsa springen.
Du suchst ganz bestimmte Informationen zu Salsa?
Im Anschluss findest du ein Inhaltsverzeichnis, da kannst du zu dem Abschnitten springen, die dich interessieren.

Salsa zubereiten – kurz zusammengefasst!

Alle Zutaten zerkleinern, vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, wenn du dich traust, machst’e Chili dran und dann lässt die Tomatensoße einen Tag im Kühlschrank stehen. In der Tat ist die Zeit im Kühlschrank der wohl wesentlichste Arbeitsschritt bei der Herstellung einer richtig guten Salsa. Welche Produkte zur Herstellung der Salsa verwenden kannst und warum das Sinn macht diese oder jene zu verwenden und sie so oder eben anders zu verarbeiten, erfährst du in diesem Artikel.

Welche Tomaten für Salsa?

Tomaten sind das Herzstück einer leckeren Salsa und tragen zur Frische, Säure und Textur der Soße bei. Wähle reife und geschmacksintensive Tomaten aus und entferne störende Teile der Frucht wie den Strunk, die Haut und die Kerne.

Salsa mit frischen Tomaten

Wenn dir das wichtig ist, kannst du frische Tomaten verwenden! Mach dir dabei aber auch unbedingt die Mühe, die Tomaten zu häuten! Bringe einen Topf mit Wasser zum Kochen. Schneide an der Unterseite der Tomaten ein kleines „X“ und gib sie für etwa 30 Sekunden ins kochende Wasser. Anschließend in eine Schüssel mit Eiswasser geben, um den Garvorgang zu stoppen. Die Haut der Tomaten sollte sich jetzt leicht abziehen lassen. Entferne die Haut, entkerne die Tomaten und würfle sie. Wenn du Tomatenpolpe aus der Dose verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen.

Wenn du Salsa mit frischen Tomaten zubereitest, kannst du sie würfeln und sehr fein hacken, dadurch bekommst du eine sehr individuelle Textur, die mit der von pürierten Tomaten nicht vergleichbar ist.

Salsa mit Tomaten aus der Dose

Ich verwende Tomatenpolpe, das ist das Fruchtfleisch der Tomate, ohne Haut und Kerne, aus der Dose, die hat eine gleichmäßige Konsistenz, da die Tomaten bereits geschält und zerkleinert sind. Vermutlich wird die Polpe püriert, allerdings nicht zu einem flüssigen Brei, sondern zu einer leicht stückigen Textur. Dadurch erhältst du eine glatte und dicke Konsistenz, die gut zu Salsa passt.

Frische Tomaten können je nach Sorte und Reifezustand sehr unterschiedlich in der Struktur ihres Fruchtfleisches sein. Das kann sehr schön, aber auch sehr wenig passend zur Salsa sein. Vor allem aber benötigst du zusätzliche Arbeitsschritte, um die Tomaten zu zerkleinern und die Haut zu entfernen.

Du kannst der Polpe überschüssiges Wasser entziehen, indem du sie in einem Sieb abtropfen lässt. Später kannst du im Bedarfsfall wieder etwas von dem Tomatenwasser zufügen, um die Konsistenz deiner Salsa zu kontrollieren.

Tomatenmark gibt zusätzlichen Geschmack

Tomatenmark ist eine dickflüssige Paste aus konzentrierten Tomaten. Durch die Zugabe von Tomatenmark zur Salsa wird der Geschmack von reifen Tomaten verstärkt und intensiviert. Es verleiht der Salsa einen tieferen und vollmundigeren Tomatengeschmack. Tomatenmark hat eine dickere Konsistenz als frische Tomaten oder Tomatenpolpe aus der Dose. Durch die Zugabe von Tomatenmark zur Salsa kannst du eine etwas dickere und cremigere Textur erreichen, die gut zu Nachos oder als Dip passt. Das Hinzufügen von Tomatenmark zur Salsa kann dazu beitragen, dass sich die Aromen der verschiedenen Zutaten besser verbinden. Es ergänzt die Säure der Tomaten und die Aromen von Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen und sorgt für eine harmonische Geschmacksbalance.

Tomatenmark anrösten

Das Tomatenmark wird etwas dunkler und entwickelt ein intensiveres Aroma. Röste das Tomatenmark in einem Topf oder einer Pfanne mit etwas Öl. Lösche das Tomatenmark, wenn es sichtbar anfängt Farbe zu nehmen, mit Wasser oder Tomatenwasser ab. Löse den Ansatz vom Boden des Kochgeschirrs und wiederhole den Röstprozess 2-3 Mal, so kannst du verhindern, dass dir das Tomatenmark anbrennt und bitter schmeckt.

Zwiebeln und Zwiebelgewächse

Eine ganz essenzielle Geschmackskomponente von fast allem, was kräftig und würzig schmeckt, ist das Aroma von Zwiebelgewächsen. Zwiebeln und ihre Artverwandten wie Knoblauch kann man mögen oder nicht, aber ohne schmeckt fast alles nach nichts.

Lieber rote Zwiebeln

Rote Zwiebeln haben eine leuchtend violette Schale und einen milden bis süßlichen Geschmack. Sie sind oft etwas milder und süßer als weiße Zwiebeln. Rote Zwiebeln eignen sich gut für Salsa, da sie eine angenehme Süße und eine leicht pikante Note haben. Ihre hübsche Farbe kann der Salsa auch eine attraktive Optik verleihen und hilft Zwiebelphobikern etwas über deren Anwesenheit hinweg.

Zwiebeln für Salsa solltest du dünsten

Ich hab mich aus unterschiedlichen Gründen für angedünstete Zwiebeln entschieden. Das Dünsten der Zwiebeln mildert ihre Schärfe und verleiht ihnen einen sanfteren Geschmack. Gedünstete Zwiebeln haben eine weichere Textur als rohe Zwiebeln. Dadurch werden sie besser in die Salsa integriert und sorgen für eine gleichmäßigere Konsistenz. Darüber hinaus ist die Salsa länger geschmacksstabil, da die Zwiebeln nicht anfangen Bitterstoffe zu bilden.

Knoblauch muss in die Salsa

Knoblauch ist eine klassische Zutat in Salsa und verleiht der Soße einen intensiven, würzigen Geschmack. Wenn du mich bereits länger verfolgst, dann wirst du wissen, dass ich fast allem, außer Pudding, Knoblauch als Geschmacksverstärker zufüge.

Bei der Verwendung von Knoblauch in ungekochten Speisen finde ich es wichtig, den Mitessern zu ersparen, auf rohen Knoblauchstücken herumzubeißen. In der Tat gibt das eine Geschmacksexplosion, von der Johan Lafer immer gerne spricht, aber schön ist anders. Besser finde ich, den Knoblauch entweder mit einer Zestenreibe fein zu zerreiben oder noch besser mit etwas Öl zu einer streichfähigen Paste zu pürieren. Das geht sowohl mit dem Pürierstab, als auch mit dem Mörser sehr gut. In letzterem funktioniert das auch ohne Öl, der ist dann nur so doof zu reinigen.

Räucherpaprika, weniger ist mehr

Geräucherte Paprika ist ein Trockengewürz. Es verleiht der Salsa eine rauchige und würzige Komponente, die gut zu den anderen Aromen passt. Verwende geräucherte Paprika in der Salsa sparsam, sonst schmeckt die Salsa mehr nach BBQ-Sauce, als nach eine Tomatensauce. Erstaunlicherweise verliert sich die aufdringliche Intensität des Raucharomas nach etwa 24 Stunden und bleibt als wenig dominanter Beigeschmack erhalten.

Limettensaft schmeckt frisch

Limettensaft verleiht der Salsa eine saure und erfrischende Note, die gut zu den anderen Aromen passt. Er hebt den Geschmack der Tomaten und der Gewürze hervor und verleiht der Salsa eine gewisse Frische. Da sowohl Zitrussäfte als auch Tomaten Säure enthalten, ist es ratsam eben diese mit etwas Zucker zu kontrollieren.

Koriander und die Alternative

Koriander verleiht der Salsa einen unverwechselbaren Geschmack, der gleichzeitig erfrischend und würzig ist. Es passt gut zu den anderen Zutaten wie Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Limettensaft und trägt zur geschmacklichen Vielfalt der Salsa bei.

Koriander ist ein kontroverses Kraut, das manche Menschen lieben und andere nicht mögen. Einige empfinden den Geschmack von Koriander als seifig oder unangenehm. Warum das so ist, kannst du in einem Beitrag vom Bayrischen Rundfunk nachlesen.

Sowohl als optische Abwechslung, als auch als geschmackliche Komponente solltest du auf die Zugabe eines frischen, grünen Gewürzkrautes nicht verzichten. Du kannst hier entweder Koriander und/oder glatte Petersilie verwenden. Wenn du deiner Salsa das Gewürzkraut als Letztes zusetzt, kannst du sogar zwei verschiedene Geschmacksrichtungen deiner Salsa aus einer Tomatenbasis herstellen.

Wie mache ich Salsa scharf?

Typischerweise ist eine Geschmackskomponente von Salsa eine ausgeprägte Schärfe. Viele Leute finden das gut, andere mögen das nicht oder bekommen Magenschmerzen. Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, Salsa mit einer oder mehreren scharfen Geschmackskomponenten anzureichern. Abhängig davon, welche Gewürze du verwendest, entsteht eine ganz unterschiedliche Art von Schärfe. Das Empfinden oder schmecken von Schärfe ist eine Schmerzreaktion der Rezeptoren deiner Mundschleimhaut und ist bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt und trainierbar.

Schärfe von Knoblauch und Zwiebeln

Knoblauch und Zwiebeln haben einen scharfen Geschmack, der jedoch anders als die Schärfe von Pfeffer oder Chili empfunden wird. Der scharfe Geschmack von Knoblauch und Zwiebeln wird durch organische Schwefelverbindungen verursacht. Wenn Knoblauch oder Zwiebeln gekaut werden, reagieren die Inhaltsstoffe Allicin im Knoblauch bzw. Alkenylsulfid in der Zwiebeln mit Enzymen und Proteinen in der Mundhöhle und setzen flüchtige Schwefelverbindungen frei. Es sind diese flüchtigen Schwefelverbindungen, die den scharfen, pikanten Geschmack erzeugen. Der scharfe Geschmack von Knoblauch und Zwiebeln wird als „scharf“, „würzig“ oder „beißend“ empfunden.

Schärfe von Pfeffer

Der scharfe Geschmack von Pfeffer entsteht durch die enthaltene Substanz namens Piperin. Wenn Piperin mit den Rezeptoren in der Mundhöhle in Kontakt kommt, löst es eine Reaktion aus, die als beißend oder scharf wahrgenommen wird. Piperin bindet sich an bestimmte Rezeptoren, die normalerweise auf Hitze reagieren. Durch die Aktivierung dieser Rezeptoren wird ein Signal an das Gehirn gesendet, das als Schärfeempfindung interpretiert wird.

Schärfe von Chili

Chili erzeugt durch den Inhaltsstoff Capsaicin ein Gefühl von Schärfe. Capsaicin aktiviert die gleichen Schmerzrezeptoren wie Pfeffer in der Mundhöhle. Die Rezeptoren reagieren jedoch auch auf Capsaicin deutlich stärker als auf das Peperin aus dem Pfeffer und lösen ein Empfinden von brennender Schärfe aus. Typischerweise empfinden wir diese Schärfe als eine Art Nachbrennen, das sich erst voll entfaltet, wenn die Speise bereits die Mundhöhle verlassen hat.

Chili für Salsa

Chili kannst du entweder als frisch, getrocknet oder als getrocknetes Pulver in Form von Cayennepfeffer verwenden. Bei der Verwendung von frischen Chilis bietet es sich an, die besonders Capsaicin reichen Pflanzenteile wie Häutchen und Kerne zu entfernen. Einzelne, kleine Stücke der Chilipflanze geben den Wirkstoff Capsaicin eher allmählich in die Basissoße ab, bzw. wird der Wirkstoff schlagartig in größeren Mengen beim Zerbeißen freigesetzt.

Cayennepfeffer ist gut zu dosieren

Cayennepfeffer ist definitiv die am besten zu dosierende Anwendung von Capsaicin und damit finde ich sehr zu empfehlen. Anders als gehackte Chili ist Cayennepfeffer bereits in eine minimale Stückgröße zerkleinert und erlaubt daher eine ziemlich punktgenaue Dosierung. Ein nahezu unschlagbarer Vorteil besteht darin, dass man nicht am Folgetag oder bereits nach wenigen Stunden diesen Explosionseffekt an Schärfe hast, der durch unkontrolliert austretendes Capsaicin entsteht.

Paprika in Salsa sieht vor allem gut aus

Paprika ist eine beliebte Zutat in vielen Salsa-Rezepten und verleiht der Soße, einen leichten Biss und eine schöne Farbe. Als geschmacksgebende Komponente finde ich Paprika in einer Salsa nicht wirklich gut, da sie die klare Geschmacksführung und die einfache Zutatenkombination der Tomatensoße unnötig verkompliziert.

Optisch ist die Verwendung von Paprika natürlich ein wahrer Jungbrunnen der Möglichkeiten. Egal ob farblich sortenrein oder gemischt verleihen leuchtende, feine Paprikawürfel der Salsa nicht nur eine ansprechende Optik, sondern auch eine angenehme Knackigkeit.

Bei der Verarbeitung würde ich die Paprika in jedem Fall roh, mit einem Sparschäler schälen. Das hat den Vorteil, dass das knackige Fruchtfleisch unversehrt bleibt. In kleinen, symmetrisch zugerichteten Würfeln, von etwa 3 mm Kantenlänge lassen wich die Würfel gut mit dippen und geben ein ansprechende optische Aufwertung der Salsa.

Wozu passt Salsa?

Salsa ist äußerst vielseitig und passt zu vielen verschiedenen Gerichten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du Salsa genießen und kombinieren kannst:

  1. Tortilla-Chips: Salsa ist ein klassischer Begleiter zu Tortilla-Chips. Die frische, würzige und leicht säuerliche Note der Salsa ergänzt den salzigen Geschmack der Chips perfekt.
  2. Tacos und Burritos: Salsa ist eine großartige Ergänzung zu Tacos, Burritos und anderen mexikanischen Gerichten. Die frischen Aromen der Salsa verleihen den würzigen und herzhaften Komponenten dieser Gerichte eine helle und erfrischende Note.
  3. Gegrilltes Fleisch und Fisch: Salsa passt wunderbar zu gegrilltem Fleisch, Geflügel und Fisch. Die Säure und Frische der Salsa schneidet durch die herzhaften und rauchigen Aromen des Grillguts und verleiht ihm eine zusätzliche Geschmacksdimension.
  4. Nachos und Quesadillas: Salsa ist auch eine beliebte Zutat in Nachos und Quesadillas. Sie verleiht diesen Gerichten nicht nur zusätzlichen Geschmack, sondern sorgt auch für eine saftige und würzige Komponente.

Salsa

Rezept Salsa – mexikanischer Tomatendip

würzige, leicht scharfe Tomatensoße aus rohen Tomaten

Zutaten für Salsa – mexikanischer Tomatendip

Portionen: 6 Portionen

Rezept kochen und einkaufen

Keep it simple! Du kannst oben im Rezept die Anzahl deiner Mitesser anpassen. Herdsport.de berechnet für dich die Menge an benötigten Zutaten. Du kannst deine Zutatenliste als Einkaufszettel ohne Anmeldung einfach bei herdsport.de speichern und dir z.B. als Email schicken, oder mit der Liste auf dem Handy einkaufen gehen.

Zutaten zur Einkaufsliste hinzufügen

Zubereitung und Kochanleitung

Das Gericht kochen! Angaben zur Herstellung und Zubereitung der Einzelkomponenten, sowie Vorschläge für’s Anrichten und garnieren des Gerichtes.

Salsa
Salsa – mexikanischer Tomatendip
Rezept speichern

speichere das Rezept, um es dir zu merken und später noch einmal anzusehen.

Vorbereitung: 10 Minuten
Zubereitung: 5 Minuten
Gesamtzeit: 15 Minuten

sehr einfach

Kochanleitung

Vorbereitung

  • Tomaten aus der Dose in einem feinen Sieb abtropfen lassen.
    400 g Tomaten
  • Zwiebel sehr fein schneiden.
    1 rote Zwiebel
  • Knoblauch fein reiben, hacken oder mörsern.
    1 Zehe Knoblauch
  • Koriander hacken.
    2 EL Koriander
  • Chili fein hacken
    Chili

Zubereitung

  • Tomatenmark in etwas Öl scharf anbraten.
    1 EL Tomatenmark, 1 EL Olivenöl
  • Gehackte Zwiebel zugeben und kurz mitdünsten.
    1 rote Zwiebel
  • Topf mit Tomatenwasser ablöschen und erneut kurz anrösten.
  • Vorgang wiederholen.
  • Topf vom Herd nehmen.
  • Knoblauch und Tomatenfleisch zugeben. Nicht mehr kochen!
    1 Zehe Knoblauch, 400 g Tomaten
  • Gewürze und Limettensaft zugeben.
    Salz, Chili, schwarzer Pfeffer, 2 EL Koriander, Limettensaft
  • Konsistenz mit Tomatenwasser einstellen.
  • Salsa mit Salz, Pfeffer und ggf. etwas Zucker abschmecken.
    Salz, schwarzer Pfeffer, Zucker
Guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen!
Wenn Du Fragen oder Anregungen zu dem Rezept hast, schreib das gerne unten in die Kommentare.
Gruß
Marcel
Salsa
Salsa – mexikanischer Tomatendip
Rezept speichern

speichere das Rezept, um es dir zu merken und später noch einmal anzusehen.


weitere Informationen zum Rezept:

Land & Region: mexikanisch
Küchenstil: Bistroküche, Grill&BBQ
Rezepttyp: Dips
Servierart: à part, Buffet
Ernährungsform: vegan, vegetarisch
Zutatenindex: Gemüse, Gewürze
Geschmacksrichtung: aromatisch, pikant, würzig
Mundgefühl: flüssig, stückig

Nährwertangaben

Kalorien: 22.47kcal (1%) | Kohlenhydrate: 4.75g (2%) | Eiweiß: 0.83g (2%) | Fett: 0.33g (1%) | gesättigte Fettsäuren: 0.05g | mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 0.08g | einfach ungesättigte Fettsäuren: 0.14g | Natrium: 199.41mg (9%) | Kalium: 191.22mg (5%) | Ballaststoffe: 1.18g (5%) | Zucker: 2.75g (3%) | Vitamin A: 582.49IU (12%) | Vitamin C: 11.18mg (14%) | Vitamin E: 0.41mg (3%) | Calcium: 12.27mg (1%) | Eisen: 0.25mg (1%)
Salsa
Salsa – mexikanischer Tomatendip
Rezept speichern
Rezept ausprobiert?sag uns, wie es dir gefällt!


#Beilage #mexikanisch #einfachselbermachen #Gemüse #Gewürze #schnellesRezept #Abendbrot #Mittagessen #Zwischenmahlzeit #Dips #àpart #Buffet #gedünstet #kaltgerührt #zugerichtet #aromatisch #pikant #würzig #flüssig #stückig #Bistroküche #Grill&BBQ #Rezept #echtessen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Rezept bewerten




* Zur Verarbeitung ihres Kommentars werden alle von ihnen eingefügten Daten gespeichert.  Ihre IP-Adresse wird beim Absenden des Kommentars anonymisiert. Weitere Informationen finden sie in unserer Datenschutzerklärung.